Gegenüber anderen Trennverfahren bietet das Schneiden mit dem Wasserstrahl die Möglichkeit, Materialien kalt zu bearbeiten. In die Werkstoffe wird keine Wärme eingebracht, wodurch Verformungen vermieden werden können.
Die geringe Strahldicke von einem Millimeter ermöglicht eine präzise Bearbeitung von Materialien bis zu 50 mm Dicke.
Mit den Untersuchungen am ifw Jena soll das Wasserstrahlschneiden für unterschiedliche Werkstoffe optimiert für neue Anwendungen qualifiziert werden. Mit den Forschungsarbeiten des Instituts erhalten Unternehmen die Möglichkeit, das Verfahren in ihre Produktion einzubinden und optimal zu nutzen.
Dipl.-Ing. (FH) Gunther Wolcke +49 3641 204-135 E-Mail schreiben LinkedIn-Profil